David Feindel
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AndraStent Aortic XL und XXL
AndraStent Aortic XL und XXL
Nichtklinische Tests haben gezeigt, dass der AndraStent Aortic und der Covered AndraStent Aortic, vertreten durch den Covered AndraStent ASC57XXL, MR-tauglich sind. Ein Patient mit diesem Stent kann sicher in einem MR-System gescannt werden, das die folgenden Bedingungen erfüllt:
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- Statisches Magnetfeld von 3 Tesla, mit
- Maximaler räumlicher Feldgradient von 7.200 G/cm (72 T/m)
- Maximales Kraftprodukt von 132.000.000 G2/cm (132 T2/m)
- Theoretisch geschätzte maximale spezifische Absorptionsrate (SAR) für den gesamten Körper (WBA) von 2 W/kg (normaler Betriebsmodus)
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Unter den oben definierten Scanbedingungen wird erwartet, dass der Stent nach 15 Minuten kontinuierlichen Scannens einen maximalen Temperaturanstieg von weniger als 3,2 °C (2 W/kg, 3 Tesla) HF-bedingten Temperaturanstieg mit einem Hintergrundtemperaturanstieg von etwa 1,0 °C (2 W/kg, 3 Tesla) erzeugt.
In nicht-klinischen Tests erstreckt sich das durch das Gerät verursachte Bildartefakt bei der Aufnahme mit einer Gradientenechopulssequenz und einem 3-Tesla-MR-System etwa 17,5 mm vom Stent entfernt.
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CAAS vFFR
CAAS – vFFR, Modul der CAAS Workstation: Die neue angiobasierte funktionelle Läsionsbeurteilung – Draht- und adenosinfrei
Der vFFR-Workflow erstellt eine 3D-Rekonstruktion der Koronararterie und bewertet den Druckabfall, welcher zu einem vFFR-Wert führt. Darüber hinaus ermöglicht die 3D-Rekonstruktion die Bewertung des Schweregrads und des Prozentsatzes der Stenose.
Funktionelle Läsionsinformationen
- Druckabfall in der Koronararterie
- vFFR-Wert
Informationen zur anatomischen Läsion
- Läsionsdurchmesser
- Prozentuale Stenose
- Referenz-Durchmesser
- Länge der Obstruktion
CAAS A-Valve
CAAS A-Valve: Unterstützung von Ärzten bei der Vorbereitung und während eines Klappenersatzes als TAVR-Verfahren
CAAS A-Valve unterstützt den Arzt bei der Beurteilung der Aortenregurgitation nach einem Transkatheterklappenersatz. Der qRA-Workflow (auch Videodensitometrie, VD-AR, LVOT-AR genannt) ermöglicht dem Arzt die Quantifizierung der valvulären und paravalvulären Regurgitation unmittelbar nach dem Einsetzen der Klappe im Hybrid OP.
Klinische Validierung
qRA wird von den Heart Teams von Prof. Patrick Serruys und Prof. Carl Schulz umfangreich validiert. Validierungsstudien wurden durchgeführt in:
- Korrelieren mit klinischen Endpunkten zur Beurteilung des LVOT-AR-Cut-off-Wertes von 0,17
- Vergleich mit MR-Flow-Messungen
- Vergleich mit echokardiographischen Messungen
- Vergleich mit der visuellen Klassifizierung der Aortenregurgitation
- Phantom-Aufbau
Einsatz in der Praxis
CAAS A-Valve qRA wurde zur Beurteilung verwendet:
- Akute Leistung einer neuartigen Xeltis-Klappe in einer präklinischen Umgebung
- Vergleich von sieben verschiedenen TAVR-Klappen